Die spielerische Förderung emotional-sozialer Fähigkeiten stand im ersten Teil der Veranstaltung auf dem Plan. Die Förderung von Kooperation im kindlichen Bewegungsspiel wurde beim Partnerklettern an der Sprossenwand ausprobiert. Rettungseinsatz in der Bewegungslandschaft "Feuerwehr" schulte neben einer Vielzahl von motorischen Fertigkeiten auch die Kreativität und Vorstellungskraft. Beim Schrei- und Trommelspiel konnte aufgestauter Emotion ein Ventil verschafft werden und endete in großem Gelächter bei den Teilnehmern.
Für den Nachmittag waren Ruhe- und Enstspannungsangebote vorgesehen. Durch den kurzfristigen Ausfall einer Referentin wurde die inhaltliche Leitung an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übergeben. Was folgte, war ein reger Austausch von besonders populären Bewegungsspielen aus dem eigenen Repertoire der Erzieherinnen, Übungsleiterinnen und Übungsleiter. Und dies kam an: "Dass die Teilnehmer selbst den Referenten ersetzt haben. Der praktische und lebendige Austausch war klasse", lobte in der anschließenden Befragung eine Teilnehmerin.
Das Ende des Lehrgangs knüpfte demenstprechend an den Austausch zu Beginn an, bei dem Kooperationen aus Dillingen, Bous und St. Wendel ihre Umsetzung von "Kids in Bewegung" vorstellten.
<link _blank internal-link einen internen link in einem neuen>Hier einige Impressionen der Veranstaltung.