Bodo Wilhelmi erklärt Rücktritt aus dem Aufsichtsrat

Persönliche Gründe sind ausschlaggebend.

Bodo Wilhelmi, einer der beiden Vize-Präsidenten des Landessportverbandes und Mitglied des Ende Januar gewählten Aufsichtsrates, tritt mit sofortiger Wirkung aus diesem Nachfolgegremium an der Spitze des Verbandes zurück. Wilhelmi, der für den Saarländischen RingerVerband, dessen Vize-Präsident Sport er zuvor war, beiden Gremien angehört, macht für seinen überraschenden Rücktritt aus dem Aufsichtsrat persönliche Gründe geltend. Seine erfolgreiche Arbeit im Präsidium - insbesondere als Verantwortlicher für die Bereiche Finanzen und Leistungssport - wird er bis zu dessen Auflösung nach Bestellung der künftigen Vorstände fortsetzen. Im Präsidium war und bleibt er maßgeblich an der Erarbeitung des Sanierungskonzepts und dessen Umsetzung sowie an der Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung beteiligt. Als Mitglied des Aufsichtsrates hat Wilhelmi seit seiner Wahl mitgeholfen, die Berufung der beiden hauptamtlichen Vorstände Finanzen sowie Sport & Vermarktung des LSVS voranzutreiben: „Ich bedanke mich bei allen Delegierten der Fachverbände, die mir bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 26. Januar 2020 vertrauensvoll ihre Stimme gegeben haben. Gleichzeitig bitte ich um Verständnis für meinen Schritt, der mir nicht leicht gefallen ist.“