Mit 13,733 Punkten lag die 24-Jährige nach zehn Subdivisionen auf dem dritten Rang der Qualifikation. „Ich bin zufrieden mit meiner Balkenübung. Ich konnte zwar noch nicht alles zeigen, was ich vor hatte, aber dafür habe ich ja noch im Finale Zeit“, sagte die Chemnitzerin, die ein Stück weit auf Sicherheit geturnt hat und dafür ihren Ausgangswert um fünf Zehntel auf 5,4 verringerte. Nicht ganz so zufrieden war die deutsche WM-Starterin hingegen mit ihrem zweiten Gerät: „Die Bodenübung war ärgerlich, meine Drehungen haben wieder nicht funktioniert, da fehlen mir nun sechs Zehntel im Ausgangswert“, erklärte Schäfer, die hier auf 12,866 Zähler kam.
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