DOSB-Präsident Thomas Weikert und Vorstandsvorsitzender Torsten Burmester hatten die Sportfamilie nach Berlin zu einem parlamentarischen Abend des Deutschen Sports ins Olympiastadion eingeladen. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es ein freudiges Wiedersehen alter und neuer Sportfreunde. „Der Sommer 2022 steht ganz im Zeichen des Neustarts des Sports in unserem Land. Gerne wollen wir mit Ihnen zur konkreten Überwindung der vielschichtigen Pandemiefolgen bis hin zu den Potentialen des organisierten Sports bei der Bewältigung der großen Zukunftsherausforderungen in das persönliche Gespräch kommen“, hieß es in der Einladung.
Ins Gespräch gekommen ist die LSVS-Delegation mit Präsident Heinz König und Vorstand Sport & Vermarktung Johannes Kopkow unter anderem mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Dirk Schimmelpfennig, dem DOSB-Vorstand Leistungssport.
„Wir wollten die Hermann-Neuberger-Sportschule, das Herzstück des SaarSports, mit Blick auf die vor unseren Türen anstehenden Olympischen Spiele 2024 in Paris als Hotspot für Training, Vorbereitung und Akklimatisierung, in den Köpfen aller DOSB-Kollegen platzieren“, so Johannes Kopkow.
„Wir haben einen konstruktiven Dialog mit Entscheidungsträgern wie Thomas Härtel, dem Präsidenten des Landessportbundes Berlin und Vorsitzenden der LSB-Konferenz, und Friedhart Teuffel, dem Geschäftsführer der LSB-Geschäftsführer-Konferenz, geführt. Dabei konnten wir mit Blick auf Paris 2024 den für die Athleten aus aller Welt bedeutsamen Standortvorteil der Hermann-Neuberger-Sportschule hervorheben“, ergänzt LSVS-Präsident Heinz König.
Pressemitteilung DOSB: Rückenwind für den Vereinssport
